Remineralisierung von Umkehrosmosewasser
Die Remineralisierung von Osmosewasser hat nicht nur geschmackliche Gründe, sondern spielt eine wichtige Rolle für die Strukturbildung von Wassermolekülen. Kurz: die Vitalisierung oder auch Belebung des Wassers. Sie leistet folglich entscheidenden Anteil an sowohl chemischen als auch physikalischen Eigenschaften des Wassers! Gerade für Kaffeeliebhaber ist sie unerlässlich!
Was ist eine Remineralisierung?
Eine Remineralisierung besteht meist aus Bruchstücken von Sangokoralle oder mineralienreichem Gestein, wie Dolomit oder Marmor. Allein durch die kurze Kontaktzeit mit Osmosewasser lösen sich Mineralien und gelangen so ins Wasser. Der pH-Wert des Wassers wird dadurch minimal angehoben, bleibt aber immer noch im weichen Bereich.
Warum eine Remineralisierung Sinn macht
Die Remineralisierung unterstützt den optimierten Geschmack des Osmosewassers und macht den Wassergenuss noch vollmundiger. Ohne aber das Wasser zu „hart“ schmecken zu lassen. Auch für eine gewünschte anschließende Vitalisierung (LINK) bzw. Belebung des Osmosewassers, leistet die Remineralisierung einen wichtigen Beitrag: Denn nur wenn auch ein gewisser Anteil an Mineralien im Wasser ist, kann eine Wasservitalisierung auch effizient stabile hexagonale Strukturen aufbauen [Jhon; Kapitel5] – was wiederum für noch harmonischeren und frischeren Geschmack sorgt.
Mineralien zaubern Geschmack
Gerade Menschen, die an sehr mineralienreiches Wasser gewohnt sind, kommt reines Osmosewasser oft sehr „leer“ vor. So ein paar Mineralien mehr, wirken da Wunder und optimieren den Geschmack von Wasser oder Tee erheblich. Es gelangt aber nur ein geringer Anteil an Mineralien ins Wasser, ohne es zu hart werden zu lassen. (Wasserhärte wird übrigens am Anteil der Kalzium- und Magnesiumionen gemessen!)
Guter Kaffee braucht Mineralien
Mit einer hochwertigen Osmoseanlage haben Sie genau das was sie wollten: Wasser ganz ohne Umweltgifte und schädliche Substanzen. Die Kehrseite: Auch alle Mineralien bleiben auf der Strecke, auch wenn diese ja nicht gesundheitsbedenklich sind. Auf den ersten Blick mag das nicht unbedingt negativ sein, da viele genau das mögen: weiches Wasser und weniger Kalk! Denn Kalzium- und Magnesiumionen bilden genau die Ablagerungen, die allgemein als Kalk bezeichnet werden.
Was für die Kaffeemaschine super ist, ist aber nicht gleichzeitig für den Geschmack des Kaffees zuträglich. Erfahren Kaffeeexperten schwören dabei auf einen ausgewogenen Anteil von Kalzium- und Magnesiumionen, um einen vollmundigen Kaffeegeschmack zu erzielen. Absolut weiches Wasser ohne diese Mineralien würde den Kaffeegeschmack eher säuerlich machen. Doch es werden dafür keine großen Mengen an Mineralien benötigt, denn dies würde nur zu extrem hartem Wasser führen. Weiches Wasser bis zu einem pH von ungefähr 7 ist demnach optimal.
Ohne Mineralien keine hexagonalen Strukturen
When ions such as Calcium are added to pure water, the percentage of
hexagonal ring-structures increases. This is a good reason for drinking water with
dissolved minerals, as long as the proportion of structure-making minerals exceeds that of
the structure-breaking minerals.
To make Hexagonal Water, the original water is better when it contains structuremaking
ions such as Calcium. Tap water with chlorine, fluoride and other chemicals does
not satisfy the criteria for a good original water.